Negative Suchergebnisse können den Ruf einer Marke stark beeinträchtigen. Es gibt zwei Ansätze, um dies zu bewältigen: Die unmittelbaren, praktischen Maßnahmen und die Wiederherstellung der Beziehung zur Zielgruppe. Beide Ansätze erfordern strategisches Denken und gezielte Maßnahmen.
Inhaltsverzeichnis
Toggle1. Aus der Komfortzone herauskommen
Du musst bereit sein, dem Problem mit Demut und Offenheit zu begegnen. Dazu gehört, Fehler zuzugeben, auch wenn du das Gefühl hast, dass du nicht direkt schuld bist. Deine Zielgruppe muss spüren, dass du ihre Verletzungen anerkennst.
2. Die Wurzel der negativen Meinungen finden
Versuche zu verstehen, was genau das negative Feedback ausgelöst hat. Analysiere, was passiert ist und warum es so starke Reaktionen hervorgerufen hat. Nur durch Verständnis kannst du trust-basiert agieren.
3. Transparent sein
Arbeite daran, das Vertrauen deiner Zielgruppe zurückzugewinnen. Dies erfordert, dass du ehrlich und direkt mit ihnen kommunizierst und kontinuierlich bewährst, dass du dabei bist, dich positiv zu verändern.
Die Erzählung ändern
Wenn du es geschafft hast, den Ton und die Meinung deiner Zielgruppe zu deinem Vorteil zu verändern, wird dies auch auf die Suchergebnisse übertragen. Die Leute werden positive Inhalte über dich erstellen und verbreiten, was zu einem besseren Markenimage beiträgt.