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Google hat seine Richtlinien zur Missbrauchspolitik von Webseiten-Reputation aktualisiert, um klarere Anleitungen und Erläuterungen bereitzustellen. Dies soll dir helfen, besser zu verstehen, was eine Richtlinienverletzung darstellt und wie du diese vermeiden kannst.
Diese Änderungen beinhalten keine neuen Richtlinien, sondern integrieren spezifischere FAQs aus einem kürzlichen Blogbeitrag direkt in die offiziellen Spam-Richtlinien von Google.
Was hat sich geändert?
Die überarbeiteten Richtlinien enthalten nun Details aus Googles Blogbeitrag vom November, der häufige Fragen und Antworten zu diesem Thema behandelt. Google erklärt, dass dies rein redaktionelle Anpassungen sind, ohne dass sich das Verhalten oder die Umsetzung der Richtlinie geändert hat.
„Wir haben die Richtlinie zum Missbrauch der Webseiten-Reputation aktualisiert, um die Orientierungshilfen aus unserem Blog-FAQ hinzuzufügen. Es handelt sich ausschließlich um redaktionelle Änderungen, ohne dass sich unser Verhalten geändert hat.“
Was ist ‚Missbrauch der Webseiten-Reputation‘?
Dieser Begriff bezieht sich auf Situationen, in denen Inhalte von Dritten auf einer etablierten Webseite veröffentlicht werden, um die Ranking-Signale dieser Seite auszunutzen. Einfache Beispiele hierfür sind:
- Eine Nachrichtenwebseite, die Gutscheinseiten von Drittanbietern hostet, um deren Rankings zu stärken.
- Eine Bildungsseite, die gesponserte Bewertungen von Krediten veröffentlicht.
- Eine Filmkritikseite, die Inhalte zu Fremddiensten wie Essay-Schreiben hostet.
Inhaltsarten wie Foren, nutzergenerierte Inhalte oder redaktionelle Artikel gelten jedoch nicht als Missbrauch, solange sie nicht für manipulative Ranking-Zwecke verwendet werden.
Warum ist das wichtig?
Diese Überarbeitungen stellen sicher, dass du besser einschätzen kannst, ob Inhalte gegen die Richtlinien verstoßen. Zum Beispiel verdeutlicht die FAQ nun klar:
- Drittanbieter-Inhalte: Inhalte von Drittanbietern stellen nur dann eine Verletzung dar, wenn diese explizit dafür veröffentlicht werden, um Rankings der Webseite auszunutzen.
- Affiliate- und Freiberuflerinhalte: Diese sind erlaubt, solange sie die Rankings nicht manipulieren. Affiliate-Links sollten korrekt markiert sein, z.B. mit „nofollow“.
Die FAQs enthalten auch Anweisungen, wie du Verstöße beheben kannst. Dazu gehört das Entfernen oder Verschieben problematischer Inhalte, das Einreichen eines Überprüfungsantrags über die Search Console und ein genaues Befolgen von Googles Spam-Richtlinien.
Falls du Inhalte von Drittanbietern auf deiner Webseite hostest, stelle sicher, dass diese Mehrwert für Nutzer bieten und nicht nur zur Verbesserung von Rankings verwendet werden.
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