Google Update: Mit scharfen Rezeptbildern zu mehr Klicks und Visibility

Wichtige Aktualisierung für das Recipe-Structured-Data von Google

Google hat sein Recipe-Structured-Data-Dokument aktualisiert, um präzisere Richtlinien darüber bereitzustellen, wie Bilder die Rich Results und die organischen Textresultate beeinflussen. Diese Aktualisierung bringt Klarheit in Bezug auf das Potenzial, wie Bilder optimal verwendet werden können, um die Sichtbarkeit zu verbessern.

Was ist das Recipe-Structured-Data?

Structured Data, wie Schema.org, hilft dir dabei, deiner Webseite zusätzliche Informationen hinzuzufügen, die von Suchmaschinen verstanden werden können. Insbesondere bei Rezepten ermöglicht dir dieses Markup, deine Inhalte in Rich Snippets erscheinen zu lassen. Das sind beispielsweise Rezepte mit Vorschaubildern oder Bewertungen, die direkt in den Suchergebnissen angezeigt werden.

Neue Hinweise zur Bildoptimierung

Die neue Anmerkung von Google lautet:

„Das Festlegen der ‚image‘-Eigenschaft im Recipe-Markup hat keinen Einfluss auf das gewählte Bild für ein Textresultat-Bild. Um ein Bild für Textresultate zu optimieren, befolge die Bild-SEO-Best Practices.“

Bedeutet konkret: Zwar kannst du mit „image“-Strukturen besser in Rich Results erscheinen, sie wirken sich jedoch nicht auf die Platzierung deiner Bilder in den regulären organischen Textresultaten aus.

Wie kannst du Bilder in Textresultaten optimieren?

Google bietet bereits in einer separaten Dokumentation umfassende Tipps zur Bildoptimierung. Hier die wichtigsten Punkte:

  • Nutze immer hochwertige Bilder. Unscharfe oder verschwommene Aufnahmen können negative Auswirkungen darauf haben, ob dein Bild von Google bevorzugt angezeigt wird.
  • Ein Bild-Sitemap kann die Auffindbarkeit deiner Bilder verbessern, indem es alle relevanten Bild-URLs an Google weitergibt.
  • Technische Details, wie die Verwendung der richtigen HTML-Tags (<img> oder <picture>), helfen dabei, Google die Inhalte deiner Bilder näherzubringen.

Wichtiger Tipp: Schärfe zählt!

Blurr-Effekte mögen in manchen Designs cool aussehen, aber sie können laut Google dazu führen, dass dein Bild in Suchergebnissen weniger gut abschneidet. Scharfe und klare Bilder hingegen wirken ansprechender und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Nutzer darauf klicken.

Google weist darauf hin: „Hochwertige Fotos wirken auf Nutzer ansprechender als unscharfe, unklare Bilder. Außerdem erhöhen scharfe Bilder die Chance, mehr Traffic durch Benutzerinteraktionen zu gewinnen.“

Zusammenfassung und Fazit

Die aktualisierten Hinweise zeigen, dass Google klar zwischen Rich Results (für die Structured Data verwendet wird) und normalen Textresultaten unterscheidet. Um die Sichtbarkeit deiner Inhalte insgesamt zu fördern, lohnt es sich, die Bildoptimierungsrichtlinien zu beachten und auf die Qualität deiner Bilder besonders zu achten.

Für weitere Details kannst du Googles aktualisierte Dokumente hier einsehen:

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