Google Pionier Sergey Brin enthüllt: Wie KI die Internetsuche revolutioniert

Sergey Brin, der Mitbegründer von Google, hat erklärt, dass KI Suchmaschinen revolutioniert, indem sie nicht mehr nur Links auflistet, sondern Antworten liefert, die durch die Analyse tausender Ergebnisse und weiterführende Recherchen entstehen. Dies ermöglicht der KI, Aufgaben zu übernehmen, für die Menschen Tage oder Wochen benötigen würden und verändert fundamental die Interaktion mit Informationen im Internet.

Konvergenz von Machine-Learning-Modellen

Für dich als Technikinteressierten ist spannend, dass Suchalgorithmen zunehmend zu einem einheitlichen Modell verschmelzen. Früher bestand die Suche aus vielen spezialisierten Modulen und Algorithmen, aber heute konzentrieren sich Googles Fortschritte darauf, Lernen aus spezialisierten Modellen in universelle Modelle zu integrieren. Dies macht Prozesse effizienter und leistungsfähiger.

Google’s Nutzung spezialisierter Modelle

Brin betonte, dass Google immer wieder spezialisierte Modelle entwickelt, um gezielt Probleme zu lösen. Nach erfolgreicher Anwendung werden die Erkenntnisse in allgemeine Modelle integriert, was die Skalierbarkeit und Generalisierbarkeit deutlich verbessert.

Zukünftige Schnittstellen: Multimodale Nutzung

Google experimentiert intensiv mit neuen visuellen und audiobasierten Schnittstellen, bei denen KI über visuelle Inputs (wie Kamerabilder) Antworten geben kann. Diese Technologien sind allerdings laut Brin noch eingeschränkt, beispielsweise durch die Akkulaufzeit von Geräten wie Google Glass.

Zukunftsprognosen schwierig

Spannend ist Brins Vorsicht gegenüber Zukunftsprognosen. Er betonte, dass die schnelle Entwicklung der Technologie es fast unmöglich macht, vorherzusagen, wie sich KI in zehn Jahren oder darüber hinaus entwickeln wird.

Veränderte Gewohnheiten durch Echtzeit-Interaktionen

Die Verbesserung der KI-Interaktion, insbesondere durch schnellere Reaktionszeiten bei Spracheingaben, hat neue Nutzungsmuster geschaffen. Brin merkte jedoch an, dass Voice-Anwendungen in sozial sensiblen Umgebungen, wie Großraumbüros, begrenzt sind, weil sie störend wirken könnten.

KI und tiefgehende Recherche

Eine der bahnbrechendsten Veränderungen: Künstliche Intelligenz kann nun tiefgehende Recherchen durchführen, z. B. durchsucht sie nicht nur die Top-10-Ergebnisse, sondern analysiert bis zu 1.000 Quellen und zieht Kontextinformationen hinzu. Damit wird die Suche vom reinen Link-Sammeln hin zur Datenanalyse transformiert.

„Ich finde es spannend, wie smart die Systeme inzwischen sind – sie können Aufgaben in einem Volumen bewältigen, das ich als Mensch nie schaffen könnte,“ so Brin.

Werbung innerhalb der KI-Dienste

Brin sprach auch über Möglichkeiten, Werbung in kostenloser KI anzubieten. Google plant, ältere KI-Modelle kostenlos bereitzustellen, während neuere, leistungsstärkere Modelle kostenpflichtig bleiben könnten. Dies soll sicherstellen, dass der Zugang zu KI-Diensten weitgehend offen bleibt, aber gleichzeitig finanzielle Tragfähigkeit gewährleistet wird.

Wie sieht die Zukunft der Suche aus?

Das Video des Interviews gibt dir weitere spannende Einblicke in Brins Gedanken und zeigt auf, wie Google plant, KI und Suche in den nächsten Jahren weiter zu entwickeln.

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