Google erklärt: Strukturierte Daten nur für öffentlich sichtbare Inhalte nutzen

Du möchtest wissen, ob es in Ordnung ist, auf strukturierte Daten zurückzugreifen, die Inhalte zeigen, die nur für eingeloggte Benutzer sichtbar sind – sowohl für Google als auch für User? Hier kommt die Erklärung und Antwort direkt von Google-Mitarbeiter John Mueller.

Das grundlegende Problem mit strukturierten Daten für eingeloggte Nutzer

Eine interessante Frage wurde an John Mueller gerichtet: Geht es in Ordnung, Produkte mit Preisen zu markieren und durch strukturierte Daten an Google zu übermitteln, wenn die Preisdetails eigentlich nur eingeloggten Nutzern angezeigt werden? Das Vertrauen in die Antwort: „Nein.“ Denn laut Google ist es nicht korrekt, Inhalte bei strukturierter Markierung darzustellen, die nicht öffentlich auf der Seite für ausgeloggte Besucher sichtbar sind. Warum? Weil die Übermittlung von Daten, die nicht mit dem öffentlichen Seiteninhalt übereinstimmen, gegen Googles Richtlinien verstößt. Google erwartet Offenheit und Klarheit in Bezug auf das, was sichtbar ist.

Google-Beratung zum Umgang mit strukturierten Daten?

Laut Mueller: „Wenn ein Preis auf der Seite nur eingeloggten Nutzern zugänglich ist und nicht auf einer öffentlichen Ansicht auftaucht, sollte die strukturierte Preis-Markierung unterlassen werden.” Seine Schlussfolgerung ist klar: Wenn nichts zu sehen ist, sollte darauf verzichtet werden, es in strukturierten Daten zu beschreiben.

Der Vergleich zu Paywalls

Du fragst dich, ob dies nicht wie eine Paywall funktioniert? Eine Logik, mit der Inhalte hinter einer Loginmauer zurückgehalten werden? Aber aufgrund unterschiedlich geplanter Mechanismen liegt der Vergleich laut Google falsch. Paywalls können durch spezielle Methoden gekennzeichnet werden – für eingeloggte Nutzer sichtbare Inhalte jedoch dürfen nicht einfach dargestellt werden, da für die Allgemeinheit „nur begrenzt sichtbar“. Ein interessanter Unterschied bei regulären Vorschriften.

Das offizielle Statement durch Google:

„Deine Markierungen sollten nur wahre, sichtbare Seiteninhalte abbilden.“

Alles andere ist nicht konform und verfehlt Googles Qualitätsansprüche. Auch wenn die Daten durch Logins technisch auf deiner Seite existieren, sie zählen nicht als Inhalte, die „frei verfügbar erscheinen“.

Wichtig für dich?

Diese Spaltung bei Backend-Inhalten oder eingeschränkten Bereichen sorgt oft für Unsicherheiten. Das Thema „strukturierte Datenausrichtung“ — auch allgemeiner Mehrwert oder Richtlinienbewahrung — beschäftigt viele Marketer, Forendiskussionen. Damit kommen auch solche Diskussionen regelmäßig hoch.

**Zusammengefasst:** Falls Google strukturiert sieht, was in Wahrheit regulär Nutzern abweicht, denk doppel(!), weil Widrigkeiten sich beziehen sofort auf strenge Authentizitätswege-Richtlinie. Alternatives…?

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