Google verschärft Richtlinien: Neue Maßnahmen gegen Fake-EEAT und betrügerische Webseiten

Google hat seine Search Quality Raters Guidelines (QRG) aktualisiert, um gegen täuschende Praktiken, einschließlich falscher EEAT-Inhalte, vorzugehen. Diese Änderungen sollen sicherstellen, dass Qualität wahrhaftig und authentisch bleibt. Authentizität steht im Vordergrund, und Google unterstreicht die Bedeutung einer ehrlichen Absicht in Webseiten-Inhalten.

Wichtige Änderungen in Abschnitt 4.5.3

Die Änderungen in Abschnitt 4.5.3 sind umfassend. Der Titel dieses Abschnitts wurde von „Deceptive Page Purpose and Deceptive MC Design“ auf „Deceptive Page Purpose, Deceptive Information about the Website, Deceptive Design“ geändert, um die neuen Details und Schwerpunkte widerzuspiegeln.

Google hat den Abschnitt um neuartige Betrugsmethoden ergänzt, z. B.: manipulierte Zwecke, falsche EEAT-Inhalte und täuschendes Design. Diese Aktualisierung zielt darauf ab, bewusste Täuschungen effektiver aufzudecken.

Deceptive Purpose

Eines der neuen Beispiele für betrügerische Absichten betrifft den Einsatz falscher Informationen, wie z. B. Produktempfehlungen auf gefälschten Celebrity-Blogs oder falschen Testergebnissen, um Gewinn durch Klicks auf Links zu erzielen. Google fordert, dass Seiteninhaber Authentizität priorisieren und Betrug vermeiden.

Deceptive EEAT Content

Eine neue Kategorie in den Guidelines betrifft „gefälschte EEAT-Inhalte“. EEAT, das für Expertise, Erfahrung, Autorität und Vertrauenswürdigkeit steht, ist ein Maßstab für die Authentizität einer Webseite. In Fällen mit falschen Profilen, wie etwa mittels KI generierten Bildern oder ausgedachten Autorinformationen, wertet Google die Webseite als irreführend.

Beispiel: Ein Website-Betreiber behauptet, ein physisches Geschäft zu haben, existiert aber nur online. Während ein Online-Business in Ordnung ist, ist die Behauptung eines Physischen Geschäftes ohne Beweis täuschend.

Betrügerische Links und Design

Google beanstandet jetzt auch explizit täuschende Designelemente, wie Buttons, die angeblich Pop-ups schließen, tatsächlich jedoch App-Downloads auslösen. Ebenso gehören irreführende Titel, die nicht zur Seiteninhaltsbeschreibung passen, unter die erweiterte Regelung.

Handlungsempfehlungen

Die Änderungen setzen klare Maßstäbe und betonen Authentizität:

  • Definition manipulativer Inhalte erweitert: Täuschungsabsichten wie falsche Endorsements oder manipulierte Testergebnisse müssen klar erkannt und vermieden werden.
  • Aufmerksamkeit für EEAT: Webseiten müssen Expertenrollen glaubhaft darstellen, ohne sie vorzutäuschen.
  • Bessere Benutzererfahrung: Manipulative Buttons oder falsche Navigationsführungen auf Webseiten sind strikt abzulehnen.

Diese neuen Richtlinien ermutigen dich dazu, durch Ehrlichkeit dein Ranking nachhaltig zu schützen. Setze bei deiner SEO-Strategie auf wahre Werte und Authentizität. So bleiben deine Inhalte nicht nur bei Google, sondern auch bei deinen Nutzern glaubhaft und erfolgreich.

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